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RAURISER LITERATURPREIS

Die „Shortlist“ ist fix

18/12/18 Drei Autorinnen und ein Autor stehen in der engeren Wahl für den nächsten Rauriser Literaturpreis.

„Alles was glänzt“ von Marie Gamillscheg ist bei Luchterhand erschienen. Julia von Lucadou ist mit ihrem Romandebüt „Die Hochhausspringerin“ beim Hanser Verlag gelandet, Gianna Molinari mit „Hier ist noch alles möglich“ beim Aufbau Verlag Berlin. Bei Suhrkamp wurde das Buch „Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen“ von Philipp Weiss veröffentlicht.

Eine unabhängige Jury aus Deutschland, Österreich und Schweiz hat diese erste Auswahl getroffen. Ihr gehörten Meike Feßmann (Literaturkritikerin, Autorin und Journalistin, Berlin) für Deutschland, Esther Schneider (Redaktionsleiterin Literatur, Schweizer Radio und Fernsehen) für die Schweiz und Klaus Kastberger (Leiter Franz-Nabl-Institut/Literaturhaus Graz) für Österreich an.

Der Rauriser Literaturpreis wird seit 1972 vom Land Salzburg für die beste Prosa-Erstveröffentlichung in deutscher Sprache vergeben. Er ist mit 8.000 Euro dotiert und wird zur Eröffnung der Literaturtage in der Pinzgauer Marktgemeinde überreicht werden. (LK)

Rauriser Literaturtage, 27. bis 31. März 2019 – www.rauriser-literaturtage.at

 

 

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