So werde dem Wunsch der Bevölkerung nach weniger intensiven Feierlichkeiten bzw. weniger Überschneidungen beim Auf- und Abbau Vom „Salzburger Radfrühling“ Ende April bis zu „Sylvester in der Altstadt“ sind im Jahresverlauf alle bekannten Feste dabei (Festspieleröffnung, Rupertikirtag, Biofest usw.). Die Anzahl der Auf- und Abbautage auf den Altstadtplätzen konnte nach Rücksprache mit allen Veranstaltern um neun Tage reduziert werden. Der Beschluss im Ausschuss fiel gegen die Stimme der Bürgerliste aus, die sich gegen eine dreijährige Festlegung und wegen der besseren Steuerung für eine jährliche Evaluierung aussprach. Dem hielt die Mehrheit die oft lange Planungszeit für größere Feste entgegen. (InfoZ)