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FESTSPIELE / KURATORIUM

Hoffnung auf volle Häuser im Sommer

18/05/21 Die bevorstehenden Pfingstfestspiele werden das erste größere Klassikfestival nach Ende des Kultur-Lockdowns sein. Das betonte man nach der Kuratoriumssitzung gestern Montag (17.5.). „Das überaus erfreuliche bisherige Ergebnis im Kartenverkauf zeigt, wie stark die Sehnsucht nach Kunst und Kultur ist.“

Jetzt gilt natürlich die 3G-Regel (getestet, geimpft oder genesen) und die halbte Platz-Auslasung. Für den Sommer seien die Salzburger Festspiele optimistisch, dass durch die Fortentwicklung der im Vorjahr so erprobten Sicherheitsmaßnahmen und durch die Impfungen eine volle Ausnutzung der Platzkapazitäten möglich sein werde, hieß es. „Wichtig für den finanziellen Erfolg wird angesichts der Internationalität der Salzburger Festspiele der Wegfall von Reisebeschränkungen und Quarantänevorschriften sein.“

Hauptthema der Kuratoriumssitzung war aber das Geld für die übernächsten Festspiele: Geneh,migt wurde der Haushaltsplan 2022, mit einem ausgeglichenes Budget in der Höhe von 66,7 Mio. Euro (heuer sind es 64,9 Mio). Die Öffentliche Hand wird 18 Millionen Euro zum Budget beisteuern (heuer 18,8 Mio. Euro). (PSF)

 

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