Es war „eine filmische Reise von Grönland bis ans Schwarze Meer“. Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler leiteten das Festival zum zweiten Mal. Dessen Ziel seit jeher, „einen Blick auf die Verfasstheit Europas zu werfen und auch dort hinzublicken, wo es weh tut“. Das galt heuer besonders – mit dem Festivalmotto „Europe, we need to talk!“ 16.000 Gäste in 153 Filmvorstellungen und 18 Rahmenveranstaltungen waren tausend mehr als im Vorjahr. Fünf ausgewählte Filme aus dem Festivalprogramm 2023 sind noch bis zum 31. Mai auf der Streaming-Plattform Kino VOD Club abrufbar. (Crossing Europe