Sie wollen eine „längst überfällige Anpassung der Sozialversicherungsleistungen für Künstlerinnen und Kulturarbeiterinnen entlang der tatsächlich herrschenden Arbeitsrealitäten“ erwirken. Bereits im Mai 2023 wurde ein gemeinsames Positionspapier präsentiert und an die Entscheidungsträger geschickt. Mitte Juni hat Kultursprecherin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) die Forderungen aus dem Positionspapier der solidarischen Arbeitsgemeinschaft in den Petitionsausschuss im Nationalrat eingebracht. (mica Austria / dpk-klaba)