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PFINGSTFESTSPIELE / BILANZ

99 Prozent Auslastung

10/06/25 Rund 11.720 Gäste haben die Salzburger Festspiele Pfingsten, die am Montag (9.6.) zu Ende gegangen sind, besucht. Dies bedeute eine Auslastung von 99 Prozent, melden die Festspiele.

Das Publikum kam aus 49 Ländern. Österreich, Deutschland, die Schweiz, USA, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan, Niederlande und Ungarn sind die zehn zahlenmäßig stärksten Herkunftsländer. 77 Journalisten von Medien aus vierzehn Ländern waren anwesend, einige kamen sogar aus Nord- und Südamerika sowie aus Japan.

„Cecilia Bartoli ist ein Glücksfall für Salzburg. Mit ihrem klugen und facettenreichen Blick auf Venedig hat sie erneut die hohe künstlerische Anziehungskraft ihrer Programmierung unter Beweis gestellt“, sagt Markus Hinterhäuser, Intendant der Salzburger Festspiele. „Cecilia Bartolis dramaturgische und konzeptionelle Weitsicht, die sich in diesem Jahr unter anderem in ihrer ersten Zusammenarbeit mit Barrie Kosky eindrucksvoll manifestiert hat, steht verlässlich für die Exzellenz der Pfingstfestspiele.“

Barrie Kosky führte Regie in Hotel Metamorphosis. Diese Produktion wird ins Programm der Festspiele im Sommer übernommen. „Dank dieses von Barrie Kosky und seinem Team in Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Gianluca Capuano und dem Orchester Les Musiciens du Prince geschaffenen Vivaldi-Pasticcios konnten wir eine regelrechte Uraufführung erleben“, so Cecilia Bartoli, die Künstlerische Leiterin der Salzburger Festspiele Pfingsten. „Auf diese Weise schlug Hotel Metamorphosis einen Bogen vom 18. zum 21. Jahrhundert und zeigte eindrucksvoll, wie Künstlerinnen und Künstler von heute die Musik von gestern lebendig und relevant halten können.“ (PSF)

Im Sommer wird die szenische Produktion Hotel Metamorphosis am 31. Juli wiederaufgenommen. Weitere Vorstellungen finden am 5., 10., 13. und 15. August im Haus für Mozart statt – www.salzburgerfestspiele.at

 

 

 

 

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