Künstler, Studierende und Lehrende des Orff-Institutes Salzburg treffen sich drei Tage lang mit Menschen aus der Region mit unterschiedlichen Erfahrungen, Bedürfnissen und Fähigkeiten, um künstlerisch tätig zu sein. In Workshops, den künstlerischen Neigungen der TeilnehmerInnen entsprechend, wird improvisiert, gestaltet, entwickelt und erprobt. Es geht einerseits darum schöpferische und künstlerische Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen zu fördern, andrerseits um die Verbindung unterschiedlicher Kunstrichtungen und Ausdrucksformen.
Workshops leiten unter anderem der Bildhauer Andreas Kuhnlein, der Musiker und Musikpädagoge Fritz Kronthaler, der Instrumentenbauer Franz Schmuck und die Tanz- und Musikpädagogin Angelika Holzer. Für Tanzimprovisation sind Claudia Heu und Katharina Schrott dabei. Partner sind die Institutionen Lebenshilfe Schwarzach, Laube St. Johann und das St. Vinzenz-Heim in St. Veit. Am letzten Tag des Projektes werden die Ereignisse und Prozesse dem Publikum zugänglich gemacht.