asdf
 

FESTSPIELE

Regula Mühlemann statt Genia Kühmeier

24/07/16 Wie schon bei der Aufführung von Beethovens „Neunter“ dieser Tage bei der Styriarte in Graz, kann Genia Kühmeier auch beim Termin bei der Ouverture spirituelle am Montag (25.7.) krankheitsbedingt nicht dabei sein. An ihrer statt singt Regula Mühlemann.

Regula Mühlemann debütierte 2012 bei den Salzburger Festspielen in der Rolle der Papagena in der Produktion „Das Labyrinth“ (Peter von Winter) im Residenzhof.

Die Schweizerin studierte an der Hochschule Luzern und sammelte als junge Sopranistin erste Erfahrungen auf der Opernbühne des Luzerner Theater. Es folgten Engagements u.a. am Teatro La Fenice, Opernhaus Zürich und Festspielhaus Baden-Baden. In der kommenden Saison wird sie unter anderem in Schumanns „Das Paradies und die Peri“ (Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter Daniele Gatti) sowie in konzertante Aufführungen von Mozarts „La clemenza di Tito“ im Festspielhaus Baden-Baden (an der Seite von Joyce di Donato und Sonya Yoncheva) singen.

Neben der Oper widmet sich Regula Mühlemann auch dem Liedgesang. Sie ist Exklusivkünstlerin von Sony Classical und wird im Herbst 2016 ihr Debütalbum präsentieren. (PSF)

Beethoven, Symphonie Nr.9, In memoriam Nikolaus Harnoncourt. AmMontag (25.7.) um20.30 Uhr im Großen Festspielhaus. Andrés Orozco-Estrada leitet den Arnold Schoenberg Chor und den Concentus Musicus Wien – www.salzburgerfestspiele.at
Bild: Salzburger Festspiele

 

DrehPunktKultur - Die Salzburger Kulturzeitung im Internet ©2014