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Im noblen Harvard Club

HINTERGRUND / FESTSPIELE

06/12/19 Der Eintritt in den Harvard Club von New York City ist üblicherweise nur einem ganz exklusiven Zirkel von Absolventen der weltberühmten Harvard University vorenthalten. Gestern Donnerstag (5.12.) waren die die Festspiele da.

In seiner langen Geschichte gingen hier schon prominente Mitglieder wie die Ex-US-Präsidenten John F. Kennedy, Franklin D. Roosevelt und Theodore Roosevelt ein und aus. Gestern Donnerstag (5.12.) waren Helga Rabl-Stadler, Markus Hinterhäuser und Heinrich Spängler (Präsident der „Freunde der Salzburger Festspiele“ zugange. Auch Leo Bauernberger von SalzburgLandTourismus nutzte die Gunst der Stunde: Vor rund 150 geladenen Gästen und Medienvertretern stelte man das Jubiläums-Festspielprogramm des kommenden Sommers vor.

„Die amerikanischen Gäste in Stadt und Land Salzburg sind ja ganz besonders kultur-affin“, erklärt SLTG-Geschäftsführer Leo Bauernberger. „Sie kommen nicht nur traditionell wegen Mozart oder ‚The Sound of Music‘, sondern schätzen das hochklassige Angebot vor allem auch während der Salzburger Festspiele.“

In Zahlen gegossen: Mit knapp 400.000 Nächtigungen und 200.000 Ankünften im Jahr sind Gäste aus den USA im Jahr eine echte Größe für den Tourismus in Stadt und Bundesland. Das gilt vor allem für die Sommersaison, in der die Vereinigten Staaten bereits auf Platz fünf der größten Auslandsmärkte liegen.

Bereits am Mittwochabend, 4. Dezember (Ortszeit), wurden die Salzburger Festspiele von der renommierten Fachzeitschrift Musical America als Festival of the Year ausgezeichnet. Der Award wurde in der Carnegie Hall von New York überreicht. (ots/SLTG)

 

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