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Die Schätze eines Bettelordens

WELTFREMDENFÜHRERTAG 2010

16.02.2010 Der „Weltfremdenführertag 2010“, am kommenden Samstag (20.10.) in der Salzburger Altstadt steht heuer unter dem Motto „Klostergeheimnisse - die Franziskaner, ihre Kirche und was dahintersteckt“.

Wo stand der erste Dom wirklich? Was befand sich zur Römerzeit an der Stelle der Franziskanerkirche? Interessante Hypothesen eines wissenschaftlich arbeitenden Franziskanerbruders sowie die Bereitschaft des Ordens, den Salzburgerinnen und Salzburgern Teile ihres Klosters zu öffnen, veranlassten die Salzburger Fremdenführer nach 2001 noch einmal die Franziskanerkirche samt Kloster zum Thema ihres „Weltfremdenführertages“ zu machen.

„Klostergeheimnisse“ nennt sich ein spannender Rundgang, der nicht nur in die Kirche, sondern auch in Teile des Klosters bis hin zum Wolf-Dietrich-Oratorium führt. Kasel und Velum, die mit den Spendengeldern 2001 restauriert wurden, werden ebenso gezeigt wie ein barocker Wunderbaum sowie einige Schätze aus dem umfangreichen Archiv der Salzburger Franziskaner.

Mit den Spendengeldern soll dieses Jahres ein besonderer Blickfang der Salzburger Altstadt restauriert werden: Das Kruzifix am Ende der Sigmund-Haffner-Gasse, direkt neben dem Eingangstor ins Franziskanerkloster, muss dringend saniert werden.

(Wirtschaftskammer/dpk)

Die Zählkartenausgabe beginnt am Samstag (20.2.) um 8.45 Uhr beim Eingang zum Franziskanerkloster/Pforte. Die letzte Führung beginnt um 15.30 Uhr. Die Führungen zum „Weltfremdenführertag“ sind wie jedes Jahr kostenlos. Spenden sind erwünscht.
Bild: Salzburg Guide Service

 

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