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Zum Salzburger Filmwochenende Eine Blütenlese des neuen Salzburger Films (3.11.) und zur Glosse Aufbruch nach anderswohin (10.11.)

10/11/11 Erstaunlich mutig, der Öffentlichkeit am Salzburger Filmwochenende ein dreitägiges Filmprogramm aus Homemovie und Schülerfilm zu präsentieren ("Nachtschichten" und ein, zwei Filme ausgenommen). Eine Zumutung, auch bei freiem Eintritt. Der Sinn der Filmförderung, die Förderung von jungen Talenten, ist zwischen Sparzwang und Politikerrepräsentation (mit gegenseitigem Schulterklopfen) verloren gegangen. Mit den Kulturchefs Brenner und Schaden sind neue Maßstäbe der kultürlichen Selbstdarstellung erreicht und niemand zeigt sich mehr verwundert, wenn ein liebevoll organisiertes und von der Szene getragenes Studentenfilmfestival auf der Strecke bleiben muss.
Andreas Ausserhofer, "älteres Semester" und immer wieder gern am film:riss Studentenfestival

 

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