asdf
 

Zum Kommentar Schönwetterkomödianten (21.8.)

21/08/15 Absolute Zustimmung zu Ihrem Kommentar, Herr Kriechbaum. Kunst kann – wie alles andere auch – nicht unpolitisch sein. Auch und gerade eine Stimmenthaltung (oder wie im Falle Herrn Bechtolfs ein Rüffel gegenüber den KünstlerInnen, die es gewagt haben, ihre Meinung zu Strache & Co. „spielend“ anzudeuten) ist ein politisches Statement.
Der Skandal ist nicht das Spielen der „Internationale“ auf einer Festspielbühne, der Skandal sind die BettlerInnen vor dem Festspielhaus und in der Stadt Salzburg und die minderbetreuten Flüchtlinge in ihren erbärmlichen Zelten.
Christoph Janacs

 

DrehPunktKultur - Die Salzburger Kulturzeitung im Internet ©2014