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A U S S E R D E M
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05/09/12 An sich sind die Kollegen vom Auryn Quartett für die Programmierung des kleinen, feinen Kammermusikfestivals in Mondsee verantwortlich. Für die Uraufführung der Auftragskomposition von Johanna Doderer überließen sie das Feld einem Nachwuchsensemble aus England, das sich –nicht nur damit – in die Herzen des Publikums spielte.03/09/12 Der diesjährige Fokus ist auf Friedrich Gulda hin ausgerichtet. Aber auch ohne ihn passte das Programm, mit dem der mittlerweile 42jährige türkische Klaviervirtuose Fazil Say Sonntag (2.9.) im Kunstraum Klosterkirche nicht nur seine Fans begeisterte, gut in dieses Festival.30/08/12 Der Pianist und Komponist Friedrich Gulda (1930 – 2000) steht mit sieben Kompositionen aus der Zeit von 1946 bis 1980 im Mittelpunkt des Programms der diesjährigen Traunsteiner Sommerkonzerte. Das bemerkenswert profilierte Festival dauert von 1. bis 7. September.13/08/12 „Ich arbeite schon länger mit Akademien zusammen und das macht mir große Freude. Der Unterschied zu staatlichen Einrichtungen ist, dass die Leute sehr motiviert sind. Mit ihnen schafft man in fünf Wochen Sachen, die man mit Studenten in drei Semestern bearbeitet.“11/07/12 Jetzt gehört Grassau zu Bayern, einst war es ein Dorf im Fürsterzbistum Salzburg. Ein stimmiger Ort also, dort beim „Musiksommer zwischen Inn und Salzach“ Salzburger Komponisten zwischen 1690 bis 1780 vorzustellen.18/05/12 Die Musiktage Mondsee vom 1. bis 9. September 2012 mit dem Auryn Quartett als künstlerischer Leitung und Johanna Doderer als „composer in residence“ spüren der Ambivalenz von Freude und Trauer bei Schubert nach – und stellen zugleich zeitgenössische Musik aus Österreich in den Mittelpunkt.24/04/12 Fünf Landkreise lassen nicht locker. Ihre Landräte stehen geschlossen hinter Konzept und Angebot des „Musiksommers zwischen Inn und Salzach“: Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf, Rosenheim, Traunstein.04/04/12 In Salzburg hat man lange danach gesucht, und die Noten nicht gefunden. Dabei lagen sie nicht weit weg, in Mondsee, in einer Museumsvitrine: die Antwortgesänge für die Trauermetten der Karwoche, komponiert von jenem Meister, der einst in Salzburg für die Musik zur Domweihe 1628 verantwortlich war: Stefano Bernardi. |