UNIVERSITÄT MOZARTEUM
Junge Tastentiger verehren Horowitz
16/12/13 In diesem Herbst (am 1. Oktober) jährte sich der Geburtstag von Vladimir Horowitz zum 110. Mal: Anlass für ein kleines Konzertprojekt von Studierenden.
„In diesem Konzert präsentieren wir die bekanntesten Repertoirestücke von Vladimir Horowitz, Interpretationen, die ihre Spuren in den Herzen vieler Pianisten hinterlassen haben“, schreiben die Studierenden der Klasse Cordelia Höfer-Teutsch, die mit ein paar Kollegen aus anderen Ausbildungsklassen der Universität das Konzertprojekt angegangen sind. Von Schumanns „Träumerei“ bis zur Carmen-Klavierparaphrase, die Horowitz sich selbst in die flinken Finger geschrieben hat, von Liszts Mephiso-Walzer bis Skrjabins „Vers la flamme“ – ein Tasten-Panoptikum des Sinnlichen und Fingerläufigen.
Vor jedem Block werden ca 10-minütige Ausschnitte aus Interviews gezeigt, und den Pausen gibt es Wein und Snacks.
