Zur Meldung Was alles auf der Strecke bleibt (2.11.)

03/11/20 Danke für Euer Engagement – und den Lockdown-Kommentar. Nein, wir sind im Literaturhaus nicht „verbittert“, aber wir kämpfen mit den vielen nötigen Absagen, der Zusatzarbeit, der Kommunikation, Kosten usw. – es bleibt keine Zeit für irgendetwas Anderes mehr … es geht nicht mehr um Literatur, sondern bloß um Organisation, ums Durchhalten, Weitermachen.
Übrigens wird es Online-Aktivitäten geben: z.B. im Jungen Literaturhaus, die Aufgeblättert-Diskussion im November (ohne Publikum), der Bloomsday Reloaded im Dezember (FS1-Streaming). Und ich denke derzeit über Stipendien und ein spezielles Projekt für Autoren nach...
Tomas Friedmann