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A U S S E R D E M

  • MOZARTWOCHE 2026: Zusatztermin für die Zauberflöte
  • BAD REICHENHALL: Thumsee brennt
  • RAURISER LITERATURTAGE: Förderungspreis ausgeschrieben
  • DONAUFESTWOCHEN: Neuer Intendant
  • BAfEP: Neue Leiterin
  • ENGLISH DRAMA GROUP: „The perfect Murder“
  • FESTSPIELE: Jugendpatenschaften
  • RESIDENZ VERLAG: Schumatski und Meister erhalten Neben-Preise beim Bachmannwettbewerb
  • SCHLOSSBERGSPIELE MATTSEE: Der Menschenfeind
  • SOMMERSZENE: Der Green Event zählte die meisten Gäste im Residenzhof
  • SALZBURGER CHORVERBAND: Internationales Chorfestival in der Stadt Salzburg
  • KULTURFORUM HALLEIN: Gedenkkonzert für Friedl Bahner
  • WINTERFEST: Beim Altstadtsamstag – und ein Angebot für Frühbucher
  • PFINGSTFESTSPIELE: 99 Prozent Auslastung
  • AUSZEICHNUNG: Hans Schinwald erhält das Große Verdienstzeichen des Landes

Dr. Hohenadl trainiert für den Marathon

SATIRE

16/10/25 Dr. Hohenadl hörte nichts lieber als wenn seine Cousine Charlotte aus St. Pölten lachte. Ihr Gelächter klang wie eine Kaskade, die die Tonleiter hinunterstürzte. Und das ein paar Mal hintereinander. Rosamunde Pilcher hätte dieses Lachen vermutlich als heartwarming, herzerfrischend, beschrieben.

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Waren wir schon bei den Jelineks?

ST. PÖLTEN / JELINEK / ANGABE DER PERSON

16/05/25 Die Finanzprüfer daheim bei Elfriede Jelinek, das Unterste nach oben kehrend. Und ihr Konter, in dem sie in einer Assoziationskette abrechnet mit (finanzkapitalistischer) Gegenwart und (jüdischer) Vergangenheit. Das ist Angabe der Person. Sara Ostertag hat diesen starken Text in St. Pölten als Österreichische Erstaufführung auf die Bühne gebracht.

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Zehn Jahre nach dem Senkrechtstart

INTERVIEW / GORDON SAFARI

15/05/25 BachWerkVokal ist zehn Jahre alt. Die Anschub-Energie von Gordon Safari ist bis heute spürbar. „Mir war von Anfang an wichtig, Bach als unsere Inspriationsquelle zu nehmen und sein Vokalwerk ins Zentrum stellen“, sagt Gordon Safari im DrehPunktKultur-Interview.

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Literarisches auch in Gebärdensprache

LITERATURFEST / AUFTAKT

15/05/25 Mit einer Veranstaltung im Marionettentheater hat am Mittwoch (14.5.) das 17. Literaturfest Salzburg begonnen. Es dauert bis Sonntag (18.5.).

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Wunderkinder unter sich

KULTURVEREINIGUNG / RESIDENTIE ORKEST DEN HAAG

15/05/25 Ruth Reinhardt leitet das dreitägige Gastspiel des Residentie Orkes Den Haag mit der Pianistin Isatah Kanneh-Mason im Großen Festspielhaus. Für beide Künstlerinnen war der Auftakt zum Salzburg-Debüt am Mittwoch (14.5.) ein bejubelter Erfolg.

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Gott und andere Unsterbliche unter uns

MOZARTWOCHE 2026

14/05/25 Man kann es so einrichten, dass die Feste so fallen, wie man sie feiern möchte. Mozarts 270. Geburtstag, na ja. 70 Jahre Mozartwoche, auch na ja. Alle fünf Jahre geht's schon. Lux aeterna, das Motto der Mozartwoche 2026, passt sowieso immer. Rolando Villazón im Programmfolder: „Mozart erblickte 1756 das Licht der Welt, aber erst 1791 mit seinem allzu frühen Tod, der Vollendung des Kreises, wird er unsterblich.“

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Geht auf den Scheiß Domplatz!

UNI MOZARTEUM / JEDERMANN

14/05/25 Sie haben geschafft, was bei den Festspielen seit Jahren herbeigeredet wird: Jedermann ist zur Frau mutiert, die Buhlschaft hat einen Bart (aber ein rosa Kleid). Auch sonst eine genderfluide Angelegenheit, wie sie heutzutage en vogue ist im Theater. Der Abschluss-Jahrgang am Thomas Bernhard Institut spielt seinen eigenen Jedermann.

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„Das“ worüber man nicht spricht

SCHAUSPIELHAUS / DAS

14/05/25 Magdalena Marszałkowska, gebürtige Polin und seit 2003 in Wien, war hier unter anderem als Übersetzerin und Beraterin in einer Klinik für Schwangerschaftsabbruch tätig. Die Texte in ihrem Stück Das, uraufgeführt im Schauspielhaus Salzburg, kommen also aus der realen Welt. Es sind auf die Bühne gebrachte Gespräche.

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Der unsterbliche Verführer

UNIVERSITÄT MOZARTEUM / DON GIOVANNI

13/05/25 Il dissoluto punito o sia il Don Giovanni steht, betitelt wie bei der Uraufführung, auf dem Programm. „Der bestrafte Wüstling“ beschließt den Zyklus der da Ponte-Opern der Universität Mozarteum, der seit drei Jahren für Furore sorgt. Die entsprechenden Abteilungen und das „Mozart-Forum“ zeigen wieder einmal, was sie können – packendes Musiktheater, das jeder Konkurrenz standhält.

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Auch einprägsame weibliche Handschriften

DAS KINO / AFRIKA-FILMTAGE

13/03/25 Die afrikanische Filmindustrie erlebt derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung, der zunehmend auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor wird. Allein in Nigerias Traumfabrik „Nollywood“ werden pro Jahr mehr als 2.500 Filme produziert. Guter Grund also für Afrika-Filmtage im Salzburger Filmkulturzentrum Das Kino.

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Der filmreife Abschied in die Zukunft

FILMKRITIK / VOLVERÉIS

13/05/25 Bei Filmen über das Ende einer langjährigen Beziehung denkt man wohl zunächst an schmerzvolle, schwermütige Dramen in herbstlichem Tonfall, wie sie etwa Ingmar Bergman in unnachahmlicher Weise auf Zelluloid gebannt hat. Der junge spanische Regisseur Jonás Trueba gewinnt dem Thema in seinem neuen Film Volveréis hingegen eine erfrischende Leichtigkeit ab.

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Kultur ist jetzt Blutsache

DIE FLUCHT - LANDESTHEATER LINZ

12/05/25 Als Die Flucht 1965 ins Theater in der Josefstadt kam, war die Zeit wohl noch nicht reif für solcherart NS-Aufarbeitung im Theater. Das Stück von Lida Winiewicz, zu dem Ernst Waldbrunn den autobiographischen Plot lieferte, verschwand in der Versenkung. Nun weckt es David Bösch im Landestheater Linz weder auf.

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Unheil'ge Nacht und grelle Träume

OPER GRAZ / BRITTEN / SOMMERNACHTSTRAUM

12/05/25 Schrottplatz? Autosalon? Kunstinstallation? Am ehesten Schrottplatz. Obwohl die Autos noch alle ganz gut ausschauen. Fensterscheiben freilich haben sie keine – und so können Elfen, Menschen und Urgeister geschmeidig in den schützenden Karosserien verschwinden oder auf einer Rückbank ihr Lotterbett aufschlagen... Die Oper Graz verzaubert mit Benjamin Brittens A Midsummer Night's Dream.

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Die Avatare lustvoll selbst leben

LANDESTHEATER / MINDCRAFT

12/05/25 Mindcraft, eine Musical-Uraufführung des Landetheaters nach dem Buch von Carolin Anna Pichler, die auch bei der Musik mitmischte. Eine gelungene Produktion mit junger Crew für Jung und Alt. Heiß diskutierte Zeitprobleme zu einem cool-trivialen Plot.

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Wie's damals mit den Beatles war

PHILHARMONIE SALZBURG / ELISABETH FUCHS

09/05/25 Eine aufgelegte Sache! Von 14. bis 22. März 1965, also vor sechzig Jahren, waren die Beatles in Obertauern. Es ging um Szenen für den Film Help! von denen dann neun Minuten über die Leinwand flimmerten. An den legendären Dreh erinnert die Philharmonie Salzburg dieser Tage mit einer Konzertserie im Großen Festspielhaus.

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Aus der Salzburger Unterwelt

FESTSPIELZENTRUM / GRUNDSTEINLEGUNG

09/05/25 Schon beeindruckend, wenn man in dem riesigen Bauloch steht, das sich hinter der Pferdeschwemme auftut. Dort, wo man sich früher Festspielkarten geholt oder auf einen Kaffee und Niemetz-Kokoskuppeln zusammengesetzt hat. Heute Freitag (9.5.) wurde dort der Grundstein fürs neue Festspielzentrum verlegt.

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Die musikalische Sau übers Parkett treiben

MOZARTEUMORCHESTER / WIDMANNN

09/05/25 Die heilige Zahl Drei – Dreifaltigkeit und so – gleitet als Dreier-Takt schnell auch mal ins Profane ab... Jörg Widmann dirigiert das Mozarteumorchester – Mozart und eigene Werke mit Schabernack als höherem Anspruch. Ein Abend fern der üblichen Konzerterwartung, dabei nicht ohne Tiefe.

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Das Jahr der Freude und des Elends

HAUS FÜR STADTGESCHICHTE / 80 JAHRE KRIEGSENDE

09/05/25 Aus Anlass der 80. Wiederkehr des Kriegsendes zeigt das Stadtarchiv Salzburg eine Ausstellung über das Leben der Salzburger Bevölkerung im Umbruchsjahr 1945. Plakate zum Thema sind im Schloss Mirabell und im Haus für Stadtgeschichte zu sehen, dort auch einige Archivalien aus der Zeit.

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Sie weiß, wie Rechtspopulismus geht

FESTSPIELE / ERÖFFNUNGSREDNERIN

08/05/25 Anne Applebaum, Trägerin des Pulitzerpreises 2004 und des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2024, wird die Festrede anlässlich der Eröffnung der Salzburger Festspiele 2025 halten. Die polnisch-amerikanische Historikerin und Publizistin gilt als eine der namhaftesten Intellektuellen unserer Zeit.

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Wieso eigentlich „Kardinäle“?

FEUILLETON / PAPSTWAHL

08/05/25 Genau 133 von ihnen sitzen, weil noch nicht steinalt (sprich über achtzig), zur Zeit in der Sixtinischen Kapelle und versuchen eine Zweidrittelmehrheit für einen von ihnen als Papst zuwege zu bringen. Wie kommen die Kardinäle eigentlich zu ihrem Namen?

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