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„Zu unserem Kreis gehört noch Brecht“

LESEPROBE / REIBER / GOTTFRIED VON EINEM

23/01/18 Das Nachkriegs-Salzburg als ein „Weimar des 20. Jahrhunderts“? Dafür brauchte es einen großen Dichter, schreibt Joachim Reiber in seiner Biographie über den Komponisten Gottfried von Einem. „Und der bot sich an. Der Heimkehrer Bert Brecht suchte wieder Fuß zu fassen.“ Streiflichter auf Gottfried von Einems Ende als Direktoriumsmitglied der Salzburger Festspiele. Eine Leseprobe.

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Schrift Kaliber 22

LESEPROBE / ULRICH KOCH / SELBST IN HOHER AUFLÖSUNG

17/01/18 Alles erwartet man, nur nicht die Bitte „stellt mir eines hin“ am Ende der Darstellung der Allgegenwart des Morgenradios. „Es wäre zu wünschen, dass den Gedichten dieses freundlichen Misanthropen endlich eine größere Aufmerksamkeit zuteil wird“, schrieb Martin Brinkman in der ZEIT über Ulrich Koch. – Hier eine Leseprobe.

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Vom Schweigen über die Blitze

LESEPROBE / FLORJAN LIPUŠ / SEELENRUHIG

08/01/18 „Es sind nur hundert Seiten, aber was für welche! Florjan Lipuš bringt es fertig, darin nicht nur ein ganzes Leben, sondern vor allem das Leben als Ganzes unterzubringen.“ Florjan Lipuš, geboren 1937 in Kärnten, lebt in Sele/Sielach in Unterkärnten. Er veröffentlicht auf Slowenisch, mehrere seiner Bücher erschienen in deutscher Übersetzung. Johann Strutz hat „Seeleruhig“ aus dem Slowenischen übersetzt. – Hier eine Leseprobe.

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Nicht nur Schall, auch Rauch bitte!

LESEPROBE / BORSTENVIEH UND DONAUWALZER

15/12/17 Wenn es nach dem Julianischen Kalender ginge, dann wäre am 13. Dezember die längste Nacht im Jahr, also die eigentliche Jahreswende. So kommt Lucia, die Heilige des Lichts (und des Augenlichts) zu ihrem Gedenktag. - Eine Leseprobe aus dem Buch „Borstenvieh und Donauwalzer“ von Reinhard Kriechbaum.

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Einkaufen statt Feiern

LESEPROBE / SALZBURGER BRAUCH

07/12/17 Man kann es durchaus so sagen: Einkaufen am 8. Dezember, der eigentlich ein Feiertag wäre, ist längst der Brauch. Genau darum hat DrehPunktKultur-Chefredakteur Reinhard Kriechbaum in seinem im Vorjahr erschienenen Buch „Salzburger Brauch“ auch dem 8,. Dezember ein Kapitel gewidmet. Wer weiß heute noch, worum es zu „Maria Empfängnis“ wirklich geht?

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Zwischen Soizbuagarisch und global basic English

LESEPROBE / CLEMENS M. HUTTER / STADTWANDERN

02/11/17 28 entschleunigte Wege durch die Stadt. Gleich für den ersten empfiehlt Clemens M. Hutter, um fünf Uhr früh in die Innenstadt zu gehen. Hutter ist 87, da braucht man nicht mehr so viel Schlaf. Aber der frühe Aufbruch hat schon etwas für sich. Fremde trifft man keine, nicht mal Einheimische. An sie richtet Hutter sein neu und in erweiterter Form aufgelegtes Buch „Stadtwandern in Salzburg“. - Hier eine Leseprobe.

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In die Mitte eines Menschen schauen

LESEPROBE / HERBERT SKLENKA / CHAMÄLEONHIMMEL

24/10/17 Bijou, das Weisenkind zieht mit dem Wanderzirkus, Kamelfrau, Hühnermann und Baumspringer, durch die Ebenen am Südrand der Sahara. Andere Leute in Herbert Sklenkas Roman „Chamäleonhimmel“ sind Eberhard, der desillusionierte Entwicklungshelfer und die Schweizerin Mariechen, die ein Lepradorf betreibt. Zwei Welten prallen aufeinander. - Hier eine Leseprobe.

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Geprügelt und verehrt

LESEPROBE / BRANDHUBER / JESSAS MARIA THERESIA!

23/10/17 War Maria Theresia eine Emanze? Wer war Maria Theresias Bademeister? Der Kaiserin wird heuer ausgiebig gedacht, doch bleiben Fragen. Der Salzburger Historiker Christoph Brandhuber stellt gleich hundert davon – und beantwortet sie mit wissenschaftlicher Lauterkeit und viel Humor. Also: Glaubte Maria Theresia an Hexen? - Hier eine Leseprobe.

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„Alle freuen sich, daß es eine Villa ist.“

LESEPROBE / STRAUB / SALZBURG ABSEITS DER PFADE

21/09/17 „Als Germanist habe ich immer wieder literarische Wegbegleiter konsultiert“, verrät Wolfgang Straub im Vorwort seines Buchs „Salzburg abseits der Pfade“. Es ist trotzdem kein Literaturführer geworden. Aber in der Brunnhausgasse, bei einem Blick durch die Blätter auf die Villa Amanshauser, da schlägt der Germanist durch... Eine Leseprobe.

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Durch Gegenwart und Geschichte schlängeln

LESEPROBE / DIE DEUTSCHE BÜHNE

05/09/17 Das jüngste Themenheft des Theatermagazins „Die deutsche Bühne“ gilt dem Thema „Die Stadt als Bühne“. Es geht ums Ausbrechen aus den konventionellen Theaterräumen. Der Intendant des Salzburger Landestheaters, Carl Philip von Maldeghem, und Georg Fritzsch, Generalmusikdirektor der Landeshauptstadt Kiel, haben Impulsbeiträge verfasst. - Hier eine Leseprobe.

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