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PHILHARMONIE SALZBURG

Großes Festspielhaus vier Mal ausverkauft

11/01/24 „Umjubelte Premiere einer unkonventionellen musikalischen Begegnung“, jubelt die Philharmonie Salzburg. „Vor dem viermal ausverkauften Großen Festspielhaus geht das Herbert Pixner Projekt mit großem Chor und Orchester der Philharmonie Salzburg über die Bühne.“

Premiere war „Gemeinsam mit Herbert Pixner zu spielen, stand schon seit zehn Jahren auf unserer Wunschliste“, so Elisabeth Fuchs, Chefdirigentin der Philharmonie Salzburg. Der Südtiroler Multiinstrumentalist, Komponist und Produzent Herbert Pixner und seine musikalischen Mitstreiter, Manuel Randi, Katrin Unterlercher, Werner Unterlercher, Max Castlunger und Mario Punzi, hatten sich schon früher an eine Verschmelzung von alpiner Volksmusik, Weltmusik, Blues und klassischem Symphonieorchester herangewagt: 2018 und 2019 mit den Berliner Symphonikern und seit 2021 auch mit den Niederösterreichischen Tonkünstlern.

Am Mittwoch (10.1.) erklang das Programm „Symphonic Alps“ erstmals mit der Philharmonie Salzburg und Elisabeth Fuchs im Großen Festspielhaus Salzburg. Gezeigt wurden vornehmlich bekannte, aber neu arrangierte Kompositionen Herbert Pixners wie „Prelúde“, „String Tango“ oder „Bluesky“, aber auch Manuel Randis „Gatto Nero“. „Wir haben die Stücke ausgewählt, die sich am besten für ein Arrangement mit Orchester eignen“, so Herbert Pixner. „Normalerweise improvisieren wir sehr viel auf der Bühne, in diesem Fall nehmen wir uns aber ein wenig zurück. Mit den Hierarchien eines Orchesters kommen wir gut klar.“

Im zweiten Teil waren ein fast dreihundert-köpfiger Chor beteiligt, erklungen waren Pixner-Hits wie „Serpent“, „Breaking Bad“ oder „Lost Elysion“. Die Vorstellungen heute Donnerstag (11.1.) und morgen Freitag (12.1.) sind ausverkauft. (PhS / dpk-klaba).

 

 

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