17/10/11Operette im Großen Saal des Mozarteums. Emmerich Kálmáns „Csárdásfürstin“ von 1915 in einem 1914 eröffneten Konzertsaal. Fast ein Originalschauplatz!
14/10/11 Eine Kulturgeschichte des Gesangsunterrichts erzählt das „Mozart Opern Institut“ in der liebenswürdig heiteren und informativen Produktion „Xangschul“. Schon immer waren Gesangseleven nicht der gleichen Meinung wie ihre Lehrer.
12/10/11 Keine Ahnung. Wahrscheinlich Fritz. Wie es ausschaut, hat er als Ritter von der Kokosnuss diese erobert - mit Yogamatte und Regenschirm - und auch noch Johnny und Katarina ermordet. Warum? Wie gesagt: Keine Ahnung. Es war aber echt lustig.
06/10/11 Wird Editta Braun gerade von der Midlife-Crisis durchgerüttelt? „27 Jahre politisch engagiertes Tanztheater – und was hat es gebracht?“, fragt sie jedenfalls in einer der ersten Szenen der neuen Produktion „Schluss mit Kunst“.
04/10/11 Haben wir in der Krise (des Klimas, der Umwelt, des Sozialen) überhaupt noch Zeit für „Kunst“? Vergeuden wir Zeit beim Entschlüsseln verstiegener Botschaften? Wäre es sinnvoller, die Probleme direkt anzugehen? Das fragt Editta Braun, die mit ihrer Performance „Schluss mit Kunst“ am Mittwoch (5.10.) den tanz_house Herbst 2011 eröffnet.
03/10/11 Die elegante neue Bestuhlung war beinah unnötig. „Nightfever“ hat das Publikum in den Kammerspielen vom Hocker gerissen: Was die Handwerker aus dem „Sommernachtstraum“ aufführen, ist nicht nur ein Hit, sondern eine ganze Schlagerparade.
19/09/11 Der Chor des Landestheater in einer Hauptrolle, und auch das Ballett ist effektvoll eingesetzt: Mit einem szenischen Mozart-Pasticcio eröffnete das Landestheater seine Spielzeit.
30/08/11 NEOBA ist ein Verein zur Förderung zeitgenössischer Theaterarbeit und der Name einer freien Tanzkompanie mit den Schwerpunkten neoklassisches m Ballett und Barocktanz. Unter dem Titel „Wettstreit der Musen“ veranstaltete NEOBA bereits zum fünften Mal in Bad Ischl ein Festival für Ballett und Barocktanz mit internationaler Beteiligung.
22/07/11 Schon die Zahlensymbolik und der Ansatz zur Verkündigung einer unbefleckten Empfängnis als Rahmenvorgaben stimmen auf eine transzendente Publikumshaltung ein: "der engel des herrn" ist übergreifendes Thema des Taschenopernfestivals in der ARGEkultur.
20/07/11 Kaum zu glauben: Die Zeit hat ein Verhältnis! - Das Taschenopernfestival präsentiert sieben Uraufführungen, in denen jeweils nach exakt zwölf Minuten der Vorhang fällt. Genau zur Mitte schlägt in jedem Stück der Blitz ein.