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MOZARTEUMORCHESTER / GESPRÄCHSKONZERT
23/05/25 Ein neues Konzertformat. Als Chef des Mozarteumorchesters brachte Roberto Gonzáles-Monjas im Großen Saal des Mozarteums den Zuhörern seine Erkenntnisse über die Jupiter-Sinfonie näher.
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STICH-WORT
23/05/25 Heute Freitag (23.5.) beginnt das Supergau-Festival im Pinzgau. Wie bei den vergangenen Supergau-Festivals gibt es eine Kooperation mit der Radiofabrik, die täglich von 19.06 bis 20 Uhr Uhr aktuelle Infos vom Festival liefert.
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WIEN / KUNSTHISTORISCHES MUSEUM
23/05/25 Ein rechtes Sternzeichen-Gedränge auf einem dem berühmten Holzschnitt des nördlichen Sternenhimmels von Albrecht Dürer. Viel freier Platz hingegen auf jenem Blatt, das die von Europa nicht sichtbare und in der Renaissance deshalb noch wenig geläufige südliche Hemisphäre zeigt. Verblüffend: Auf diesem Blatt findet sich das Wappen des Salzburger Erzbischofs Matthäus Lang von Wellenburg.
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MUSEUMSWOCHENENDE
22/05/25 „35 Messingglocken, drei Oktaven, hundert Musikstücke und 190 Stufen hinauf auf den Glockenspielturm.“ Ein Höhepunkt des Museumswochenendes in der Stadt ist das Glockenspiel. Das Rolluseum in Saalfelden oder die Hochofen-Anlage in Bundschuh bei Thomatal sind nur zwei aus aus 56 Zielen im Land Salzburg.
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HINTERGRUND / FÜRSTENZIMMER / RESTAURIERUNG
22/05/25 Restaurieren ist eine heikle Sache. Es darf nicht „geschleckt“ ausschauen, und man sollte Originalzustand und Retusche unterscheiden können. Für den Lindwurm und anderen Fabelwesen auf den Sitzbänken der Goldenen Stube auf der Festung Hohensalzburg hat man zu einer sehr speziellen Technik gegriffen.
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LANGE NACHT DER KIRCHEN
21/05/25 Man kann zu Fuß gehen. Oder man nimmt die „Linie A“ mit dem historischen Bus aus dem Jahr 1957. Hoffentlich neueren Baujahrs ist jener Shuttlebus, der am Freitag (23.5.) Leute aus dem Lungau zur Langen Nacht der Kirchen in die Landeshauptstadt bringt.
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HINTERGRUND / BAUERNKRIEGE
21/05/25 Dass das Klima unmittelbar rückwirkt auf das Leben der Menschen und damit auch Wirtschaft und Politik ganz wesentlich mitbestimmt, ist nicht nur in der Gegenwart eines der vordringlichen Themen. Auch in der Salzburger Landesgeschichte lassen sich markante historische Ereignisse an Klima-Auffälligkeiten dingfest machen.
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BACHWERKVOKAL / JUBILÄUMSKONZERT
20/05/25 Am 26. April 2015 stellte sich Gordon Safari mit seinem Ensemble BachWerkVokal erstmals in der Christuskirche vor. Damals endete das Konzert mit Jesu bleibet meine Freude und das Publikum durfte mitsingen. Beim Jubiläumskonzert am 18. Mai war es wieder soweit.
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SÄULENHALLE RATHAUS / HITLERS EXEKUTIVE
20/05/25 „Die österreichische Polizei war nicht nur ein Rädchen, sonst ein gewaltiges Rad in der Terrormaschinerie des Dritten Reiches“, sagt die Historikerin Barbara Stelzl-Marx. In der vom Innenministerium initiierten Wanderausstellung Hitlers Exekutive in der Säulenhalle des Alten Rathauses kann man das jetzt sehen beziehungsweise er-lesen.
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WIEN / JELINEK / BURGTHEATER
19/05/25 Draußen weht die schwarze Flagge für Elisabeth Orth, Tochter von Attila Hörbiger und Paula Wessely. Drinnen spielt man Burgtheater, Elfriede Jelineks Abrechnung mit der Nicht-Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit eben der Hörbiger/Wessely-Dynastie. Milo Rau hat den von der Jelinek eigentlich mit Aufführungsvebot belegten Text locker gemacht.
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LANDESTHEATER / KAMMERSPIELE / GABRIEL
18/05/25 Eine „strahlende Zukunft als Mann“ oder – als Frau – ab ins Kloster. Was für eine Entscheidung! Der alte Fürst von Brabante hat Gabriel/Gabrielle in diesen Entscheidungszwang gestürzt. Ein männlicher Erbe als Familienoberhaupt ist nämlich gefragt. Aber da ist nur eine Enkeltochter...
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MARKO-FEINGOLD-STEG / AUSSTELLUNG
16/05/25 „Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi.“ Das sagte 2005 Gerhard Bronner bei der Gedenkfeier zur Befreiung des KZ-Außenlagers Gunskirchen. Die aktuelle Ausstellung auf dem Marko-Feingold-Steg in Salzburg gilt dem Thema „Anstand“.
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SATIRE
16/10/25 Dr. Hohenadl hörte nichts lieber als wenn seine Cousine Charlotte aus St. Pölten lachte. Ihr Gelächter klang wie eine Kaskade, die die Tonleiter hinunterstürzte. Und das ein paar Mal hintereinander. Rosamunde Pilcher hätte dieses Lachen vermutlich als heartwarming, herzerfrischend, beschrieben.
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ST. PÖLTEN / JELINEK / ANGABE DER PERSON
16/05/25 Die Finanzprüfer daheim bei Elfriede Jelinek, das Unterste nach oben kehrend. Und ihr Konter, in dem sie in einer Assoziationskette abrechnet mit (finanzkapitalistischer) Gegenwart und (jüdischer) Vergangenheit. Das ist Angabe der Person. Sara Ostertag hat diesen starken Text in St. Pölten als Österreichische Erstaufführung auf die Bühne gebracht.
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INTERVIEW / GORDON SAFARI
15/05/25 BachWerkVokal ist zehn Jahre alt. Die Anschub-Energie von Gordon Safari ist bis heute spürbar. „Mir war von Anfang an wichtig, Bach als unsere Inspriationsquelle zu nehmen und sein Vokalwerk ins Zentrum stellen“, sagt Gordon Safari im DrehPunktKultur-Interview.
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LITERATURFEST / AUFTAKT
15/05/25 Mit einer Veranstaltung im Marionettentheater hat am Mittwoch (14.5.) das 17. Literaturfest Salzburg begonnen. Es dauert bis Sonntag (18.5.).
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KULTURVEREINIGUNG / RESIDENTIE ORKEST DEN HAAG
15/05/25 Ruth Reinhardt leitet das dreitägige Gastspiel des Residentie Orkes Den Haag mit der Pianistin Isatah Kanneh-Mason im Großen Festspielhaus. Für beide Künstlerinnen war der Auftakt zum Salzburg-Debüt am Mittwoch (14.5.) ein bejubelter Erfolg.
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MOZARTWOCHE 2026
14/05/25 Man kann es so einrichten, dass die Feste so fallen, wie man sie feiern möchte. Mozarts 270. Geburtstag, na ja. 70 Jahre Mozartwoche, auch na ja. Alle fünf Jahre geht's schon. Lux aeterna, das Motto der Mozartwoche 2026, passt sowieso immer. Rolando Villazón im Programmfolder: „Mozart erblickte 1756 das Licht der Welt, aber erst 1791 mit seinem allzu frühen Tod, der Vollendung des Kreises, wird er unsterblich.“
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UNI MOZARTEUM / JEDERMANN
14/05/25 Sie haben geschafft, was bei den Festspielen seit Jahren herbeigeredet wird: Jedermann ist zur Frau mutiert, die Buhlschaft hat einen Bart (aber ein rosa Kleid). Auch sonst eine genderfluide Angelegenheit, wie sie heutzutage en vogue ist im Theater. Der Abschluss-Jahrgang am Thomas Bernhard Institut spielt seinen eigenen Jedermann.
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